Sinnlichkeit und Genuss

Sinnlichkeit ist für mich die Fähigkeit über unsere Sinne sowohl zu fühlen, als auch uns auszudrücken. Sinnlichkeit ist somit die Voraussetzung für die Fähigkeit zu genießen. 

Mit Genuss meine ich nicht unbedingt sexuellen oder ekstatischen Genuss. Ich meine damit einfach das, was sich gut anfühlt. 

Die Fähigkeit zu Spüren

Das setzt aber voraus, dass ich überhaupt spüre, wie ich mich grade fühle. Erst dann kann ich mich im zweiten Schritt daran orientieren, was ich jetzt bräuchte, um mich gut zu fühlen. Das können manchmal die kleinsten Dinge sein, wie eine einfache Änderung meiner Körperhaltung, ein Schluck Wasser, ein tiefer Atemzug oder ein kleiner Stretch. Das meine ich mit Genuss. 

Dieser Genuss ist in jeder Sekunde für uns zugänglich. 

Wenn wir uns die Zeit dafür nehmen wahrzunehmen, was wir bräuchten, um uns gut zu fühlen, basierend auf dem, was grade ist.

Und genau darum geht’s: Zu spüren, was jetzt grade lebendig ist.

Spüren als Grundbedürfnis

Spüren, berühren, in Kontakt treten, in Beziehung gehen mit all dem was jetzt grade ist. Das ist unser aller Grundbedürfnis. Sowohl physisch als auch emotional und spirituell; sowohl in intra-psychisch (mit mir) als auch inter-psychisch (mit anderen). 

Wir sind nun mal soziale Wesen. Das zeigt auch die Forschung in der Psychotherapie, die ergab, dass einer der wichtigsten sogenannten aspezifischen Faktoren (unabhängig von unterschiedlichen Therapieformen und -methoden) für eine erfolgreiche Therapie die therapeutische Beziehung ist. Denn Wunden entstehen in Beziehungen. Das heißt, dass Beziehungen der Ort sind, an dem sie am besten heilen können. Das gilt auch für die Beziehung zu mir selbst, bzw. meinen verschiedenen “Anteilen”…

Verbundenheit mit dem Ganzen

Vielleicht ist dieses Grundbedürfnis darauf zurückführen, dass wir darauf programmiert sind, unsere Verbundenheit mit dem Ganzen, dem Organismus der Existenz zu spüren und unsere daraus resultierende Vollkommenheit zu erkennen. Der Phänomenologe Merleau-Ponty (1962) veranschaulicht dieses Bild, in dem er unseren Körper in der Welt mit dem Herzen in einem Lebewesen vergleicht. 

Und wie spüren wir diese Verbundenheit zwischen uns und dem Rest der Existenz? Über unsere Sinne. 

Durch unsere Wahrnehmung (welche immer verkörpert ist – die künstliche Trennung von Körper und Geist entstammt der dualistischen Prägung unserer Gesellschaft, siehe unten) entsteht eine innige, körperliche Verbundenheit mit der Welt, die uns unausweichlich in eine lebhafte, fortwährende Beziehung mit ihr einbindet, selbst wenn wir uns dessen nicht bewusst sind (Grear, 2011).

Dies lässt sich am Bild des neugeborenen Kindes verdeutlichen: Im Bauch der Mutter sind wir noch eins mit ihrem Körper. Durch die Geburt erleben wir eine Trennung. Die Haut des Babies definiert den neu geborenen Körper und “grenzt” ihn somit von dem der Mutter ab (definieren = begrenzen auf Latein). Grenzen sind aber auch der Ort an dem wir in Kontakt treten. Die Haut, ebenso wie alle anderen Sinnesorgane, werden somit also zur Kontaktstellen zum Leben, zum Tor zur Welt. In anderen Worten: “Our sensuality is how we make sense of reality” (Desilets, o.D.).

Wenn Spüren also so fundamental für uns ist, warum tun wir es nicht einfach? 

Warum wir nicht spüren

…Weil in unserer schnelllebigen, verkopften, patriarchalen und kapitalistischen Gesellschaft das Gegenprogramm abläuft: Anstatt dazu einzuladen, innezuhalten, um zu spüren was ist, werden wir durch Reizüberflutung betäubt und von unserem Grundbedürfnis entkoppelt; mit dem Resultat, dass wir es externalisieren. Soll heißen: Wir versuchen, unser unterliegendes Bedürfnis durch andere Dinge zu stillen – hauptsächlich Konsum und Leistung, frei nach dem Motto “harder-better-faster-stronger”. 

Achtsamer Genuss (im oben genannten Sinne) entartet somit zu impulsivem, exzessivem oder gar suchthaftem Konsum (von bspw. Essen, Sex, Substanzen, Likes…) und unser Selbstwertgefühl – und damit unsere Existenzberechtigung – bindet sich an die Bedingung, immer mehr zu leisten. Die daraus resultierende Leistungs- und Konsumgesellschaft profitiert natürlich enorm von dieser Dynamik. Andernfalls würden wir ja wahrscheinlich “einfach” in direktem Kontakt mit unseren Bedürfnissen leben, das volle Potential unserer Fähigkeit zu genießen auskosten und unseren bedingungslosen Wert erkennen – und dafür nichts Überflüssiges mehr kaufen müssen.

Das Ergebnis: Disembodiment

Der Grund für dieses “Disembodiment” – die Entkopplung von unserem Grundbedürfnis, unseren Sinnen und unserer Fähigkeit wirklich zu genießen – liegt aber tiefer, als nur im Kapitalismus. 

Sie hat ihren Ursprung in der tiefen Spaltung unserer westlichen dualistischen Gesellschaft. 

Dualismus ist das Gegenteil von Monismus oder Einheit – eine Spaltung also, bei der ein Ganzes in unterschiedlich gewertete Teile getrennt wird: in über- und untergeordnete Segmente. 

Im bisher erörterten Kontext bezieht sich diese Spaltung auf die, zwischen Körper und Geist. Diese ist verewigt im berühmten Zitat “Cogito ergo sum” – “Ich denke, also bin ich” von Descartes (1641, zitiert nach Grear, 2011). Der menschliche Geist bzw. die Vernunft (Res Cogitans) wird als die Essenz des Menschen und als unabhängig vom Körper betrachtet (Res Extensa). Letzterer dient in dieser Anschauung nur als Objekt, welches vom Geist kontrolliert, dominiert und letztendlich überwunden werden soll (Grear, 2011; Wilde, 2003).

Spaltung in unserer Gesellschaft

Das Prinzip dieser Spaltung findet sich in unserer Gesellschaft analog auf verschiedensten Ebenen wieder: Es zeigt sich nicht nur auf individueller Ebene, in der Spaltung zwischen Körper und Geist, sondern auch in einer Diskrepanz in der gesellschaftlichen Bewertung von bestimmten Werten oder Eigenschaften. Beispielsweise werden Argumente, die auf Rationalität, Logik und Vernunft basieren, stärker gewertet als solche, die auf Emotion, Intuition und Sinnlichkeit beruhen. Ebenso verhält es sich mit Dominanz und Kontrolle (“Power over”, oder die Macht der Klinge, die Leben nimmt [Eisler, 1987]) versus Gemeinschaftssinn, Empathie oder Toleranz  (“Power with”, oder die Macht des Kelches, der Leben schenkt [Eisler, 1987]).

Die Menschheit als “Krönung der Schöpfung” – und dessen Konsequenzen

Außerdem zeigt sich das Prinzip der dualistischen Spaltung in unserem Verständnis der Gesellschaft bzw. Menschheit als “Krönung der Schöpfung”, welche über der Natur steht und diese daher als Ressource ausbeuten darf, anstatt sich als organischen Teil des Ökosystems zu verstehen (Analog zum oben beschriebenen Verhältnis zwischen Körper und Geist nach Descartes) – mit dem Resultat der Klimakrise, in der wir uns nun befinden.

Es zeigt sich interessanterweise auch in der Religion: Während in indigenen Kulturen häufig in Einklang mit der Natur gelebt und “Mutter Erde” – also all das, was hier und jetzt lebendig ist – als göttlich verehrt wird, wird in den abrahamitischen Religionen ein Gott Vater im Himmel angebetet, welcher uns das ewige Leben nach dem sündhaften Leben im Hier und Jetzt verspricht.

Das Patriarchat

Zu guter Letzt werden diese Dichotomien dann auch noch binär gegendert, sprich Mann und Frau zugeordnet: All das, was bisher als übergeordnet erläutert wurde, wird dem männlichen Geschlecht zugeordnet und vice versa. Und das zeigt sich letztendlich in der patriarchalen Struktur von “dominierenden Männern” und “unterdrückten Frauen” und anderen Minderheiten. 

Die dualistische Konditionierung in unserer westlich geprägten Gesellschaft ist also extrem tief und vielschichtig. Und entsprechend fallen die Hürden aus denen wir begegnen, wenn wir versuchen, unser Grundbedürfnis zu stillen: Zu fühlen, was jetzt grade ist… 

Taubheit

Doch neben den gesellschaftlichen Begebenheiten, die zu unserer kollektiven Taubheit führten, besteht eine weitere Herausforderung in der Natur der Taubheit selbst. Taub zu sein, bedeutet, nichts zu spüren. Und wann benutzen wir Betäubungsmittel? Wenn wir einen Schmerz nicht spüren wollen. In dem Moment, wo eine Betäubung nachlässt, fangen wir also an zu spüren, was wir nicht unbedingt spüren wollten. Denn wir neigen dazu, das Er-/Leben selbst dualistisch zu bewerten in positive bzw. lebenswerte Gefühle und negative bzw. nicht lebenswerte Gefühle.

Bei traumatischen Erfahrungen kann Betäubung sehr sinnvoll sein, da das negative Erlebnis zu stark und zu plötzlich ist, um es verdauen und integrieren zu können. In akuten Situationen kann Betäubung also eine Coping-Strategie darstellen – langfristig muss die Wunde aber heilen (verdaut und integriert werden), da der Preis der Betäubung zu hoch ist: Wir können nicht selektieren, welche Emotionen wir nicht fühlen wollen und sagen somit der gesamten Bandbreite von Wahrnehmungen ab.

Leben ist alles das, was jetzt lebendig ist

Und hieraus lässt sich die wahrscheinlich tiefste Implikation einer non-dualistischen Weltanschauung ableiten: Leben ist alles das, was jetzt lebendig ist – jenseits von Gut und Böse, Angenehm oder Unangenehm; es besteht aus Schmerz und Genuss, Freude und Trauer, Leben und Tod. Wenn wir einen Aspekt der Erfahrungen ausklammern, beschneiden wir uns gleichzeitig auch in allen anderen und somit in unserer Lebendigkeit. 

Und darum geht es – um Lebendigkeit. Nun also die Überleitung zum Tanz, zum sinnlichen Tanz.

Sinnlichkeit: Genuss durch Gefühl und Ausdruck

Wie anfangs eingeleitet, verstehe ich Sinnlichkeit als die Fusion aus genussvollem Fühlen und seinem Ausdruck. Und wie ließe sie sich besser verkörpern als im sinnlichen Tanz?

Durch ihn können wir wir sowohl äußere Einflüsse spüren (zB. Musik oder den Körper einer anderen Person), als auch innere, indem wir den khinesthetic Pleasure fokussieren, den Genuss, der durch die Wahrnehmung unseres sich bewegenden Körpers entsteht; und diesen können wir durch Bewegung ausdrücken und kommunizieren – wiederum sowohl mit dem Innen (meinem Körper), als auch mit dem Außen und somit durch Rückkopplung das Erlebnis verstärken.

Die Heilige und die Hure

Jetzt wird’s nur leider noch komplexer: Sinnlichkeit hat natürlich auch eine sexuelle Komponente. Und Sexualität unterliegt in der westlich geprägten Gesellschaft ebenfalls derselben dualistischen Spaltung und wird daher als “niederer Trieb”, als inherent unvereinbar mit Spiritualität und den “höheren Sinnen” verstanden.

Und selbst wenn sich das Tabu um Sexualität heutzutage vermeintlich lockert, zeigt es sich immer noch besonders in Bezug auf Frauen in Form einer tief verankerten Doppelmoral, nämlich dem Madonna-Hure-Komplex: Aus dieser verzerrten Perspektive ist eine Frau entweder eine intelligente, keusche und “ehrbare” Frau, oder eine laszive, erotische, “billige” Hure – sie kann nicht beides gleichzeitig sein. 

Und obwohl einige von uns diesen Glaubenssatz auf individueller Ebene möglicherweise schon überwunden haben, ist er in den Tiefen des kollektiven Unbewussten noch immer fest verankert.

Feminismus und Emanzipation

Dieser kulturellen Prägung, welche die Integration und Freiheit unserer Sexualität (zB. durch sinnliches Tanzen) besonders für Frauen behindert, fügt sich eine weitere hinzu…

Während der Feminismus im Allgemeinen indiskutabel fundamental für die Genesung unserer gespaltenen und kranken (patriarchalen) Gesellschaft ist (Eisler, 1980), beinhaltet er dennoch auch Strömungen, welche aus sexologischer und ganzheitlicher Perspektive nicht förderlich für die Emanzipation der Frau sind. Ich meine eine feministische Perspektive, welche – im Gegensatz zu anderen ebenfalls feministischen Standpunkten – sinnliches Tanzen als reine Selbstobjektivierung der Frau und einzig dem Male-Gaze, dem Blick des Mannes dienende Praxis versteht. Aus diesem Blickwinkel stellt sinnlicher Tanz also eine absolute Aufrechterhaltung der Unterdrückung der Frau dar (Gill, 2007).

Und mit Sicherheit ist das zum Teil auch wahr, denn wir leben nun mal in einer Gesellschaft, in der Frauen dazu konditioniert wurden, sich und ihren Wert über ihr Aussehen und ihre Begehrlichkeit zu definieren.

Aber was ist mit dem anderen Teil? Dem, bei dem die Frau selbst durch sinnliches Tanzen Genuss erlebt? Der wird bei einer solch absoluten (schwarz-weißen) Verteilung dabei völlig ausgeklammert. Ganz abgesehen davon, dass aus sexologischer Perspektive, sich selbst erotisieren zu können, wozu eben auch gehört, sich selbst als sexuell begehrliches Objekt des Gegenübers wahrzunehmen, ein fundamentaler Bestandteil des sexuellen Selbstbewusstseins ist – unabhängig vom Geschlecht (Sexocorporel…).

“Billig” UND empowert

Aus dieser Perspektive nimmt eine solche absolute und verurteilende Position innerhalb des Feminismus überspitzt gesagt also eine ähnliche Struktur an, wie diejenige, die sie bekämpfen möchte: eine dualistische. Drastisch formuliert besteht der einzige Unterschied zum Madonna-Hure-Komplex darin, dass die Adjektive “ehrbar” und “billig” mit “empowert” und “selbstobjektivizierend” ersetzt werden.

Ganzheitlich betrachtet sind wir aber nun mal nicht schwarz-weiß. In uns koexistieren viele Normen, Sehnsüchte, Ansprüche, Wünsche, Prägungen, Gefühle, Konditionierungen und Bedürfnisse gleichzeitig. 

Das soll nicht bedeuten, dass wir unsere schädlichen Prägungen (bspw. die der Frau, sich und ihren Wert über ihr Aussehen und ihre Begehrlichkeit zu definieren und sinnlichen Tanz dafür zu instrumentalisieren) nicht kritisch hinterfragen und bearbeiten müssen. 

Ganz im Gegenteil. 

Ich glaube, dass es sowohl für unsere individuelle, als auch unsere kollektiv-gesellschaftliche Gesundheit (vielleicht sogar für das Überleben unserer Spezies) fundamental ist, dass wir uns mit den Antriebskräften auseinanderzusetzen, die ihnen zu Grunde liegen. 

Der Ausweg

Ich schlage aber einen anderen Weg dafür vor: Anstatt durch dualistische Verurteilung gegen etwas zu kämpfen (zB. das Patriarchat), sollten wir durch Integration für etwas kämpfen (zB. Empowerment der Frau). 

Anders ausgedrückt ist es sinnvoller, die verschiedenen Facetten als Teil eines vielschichtigen Ganzen zu integrieren, anstatt ein Gesamtbild aufgrund einzelner negativ bewerteter Aspekte zu verurteilen und dadurch auch die potenziellen Ressourcen abzulehnen. Auf diese Weise wird der Zugang zu den positiven Aspekten nicht verwehrt und die “negativen” Einflüsse können durch Akzeptanz an Milde gewinnen und heilen. 

Die tanzende Frau

Auf das Beispiel der sinnlich tanzenden Frau übertragen, bedeutet dies, dass wir das moralische Korsett (entweder “ehrbahr” bzw. “empowert” oder “billig” bzw. “selbstobjektivizierend”) lockern und ihr erlauben, die verkörperte Wahrnehmung für die gesamte Fülle und Tiefe, dessen was grade lebendig ist, zu stärken und somit Zugang zur weit unterschätzten Ressource des Genusses zu finden. 

Auf diese Ressource bezieht sich auch die Amerikanische Feministin Audre Lorde in ihrem Essay “The Uses of the Erotic – The Erotic as Power” (1984) und beschreibt sie als die Fähigkeit, die “Fülle der […] Tiefe des Gefühls” zu erleben (Lorde 1984, S. 88), was zu tiefer Zufriedenheit, Erfüllung und Lebensfreude führe. 

In ihrem Essay erläutert sie auch, wie das Patriarchat – wie jede andere Form der Unterdrückung – die eigene Machtposition aufrecht erhält, indem diejenigen Quellen der Kraft und potenziellen Veränderung innerhalb der Kultur der Unterdrückten unterbunden werden – in diesem Kontext die Ressource der Erotik und Sinnlichkeit:

“In order to perpetuate itself, every oppression must corrupt or distort those various sources of power within the culture of the oppressed that can provide energy for change. For women, this has meant a suppression of the erotic as a considered source of power and information within our lives”

(Lorde, 1984, S. 88). 

Von Dualität zu Integration

Und vielleicht werden wir lange brauchen oder es gar niemals erreichen, alle destruktiven gesellschaftlichen Konditionierungen abzulegen. Aber vielleicht können wir auf dem Weg dorthin lernen, mit ihnen zu leben, während wir gleichzeitig mit Hilfe der Ressource des Genusses bzw. der Sinnlichkeit oder Erotik – zum Beispiel in Form von sinnlichem Tanz und khinestetic Pleasure – für mehr echte Gleichberechtigung kämpfen.

Dadurch verkörpern wir mit unserem Sein die Überwindung der dualistischen Konditionierung. 

Mit diesem embodied activism, der auf der allerintimsten Ebene beginnt und sich durch limbische Resonanz wie ein Flächenbrand ausbreitet, können wir von innen heraus einen Beitrag für eine Welt mit mehr Gleichgewicht und Ganzheitlichkeit leisten.

– In diesem Sinne halte ich es für sinnvoll, sinnlich zu tanzen. 

 

Quellen

Desilets, Saida (o. D.). Three Keys to living a daring life. https://dareyourdesire.com/wp-content/uploads/2021/06/Daring-Guidebook.pdf

Gill, Rosalind. 2007. Post-feminism media culture: Elements of a sensibility. European Journal of Cultural Studies 10(2), 147–166. https://doi.org/ 10.1177/1367549407075898 

Grear, A. (2011). The vulnerable living order: human rights and the environment in a critical and philosophical perspective. Journal of Human Rights and the Environment, 2(1), 23-44. https://doi.org/10.4337/jhre.2011.01.02 

Lorde, A. (1984). The Uses of the Erotic – The Erotic as Power. In Lovaas, K. E., & Jenkins, M. M. (Eds.). (2007). Sexualities and communication in everyday life: A reader (pp. 87-91). Sage. 

Wilde, M. H. (2003). Embodied knowledge in chronic illness and injury. Nursing inquiry, 10(3), 170-176. https://doi.org/10.1046/j.1440-1800.2003.00178.x 

 

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